Name: Yuu
Nachname: Matsuyama
Alter: 22
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Nationalität: Japan
Beruf: Fahnderin des Kriminaluntersuchungsamtes der nationalen Polizeibehörde [ehemals: Mitglied bei der Yakuza]
Größe: 163cm
Aussehen:
Ein blasses Gesicht mit sanften Zügen; umrahmt von rabenschwarzen Haar, welches sich Oftmals gegen die Schwerkraft zu Wehr zu setzten weiß und ein Paar dunkler Onyxaugen, die etwas unruhiges in sich bergen. Yuu bezeichnet sich selbst nicht als sonderlich attraktiv und hegt schon beinahe eine chronische Abneigung gegen ihre unheimlich fahle Hautfarbe, die sie größtenteils wegen ihrer Eigenschaft die Sonne zu meiden erlangt hatte und die zwar weibliche, aber auch zierliche Statur ihrerseits; welche sich nur schwer zu kaschieren lässt. Ihr Klamottenstil ist stark durch die [nicht] Farbe schwarz geprägt und spiegelt sich sowohl in ihren Kleidern und Röcken, als auch in den Schuhen wieder; ja gar ihr Schal ist pechschwarz. Viele Menschen behaupten, dass dieser starke Kontrast zwischen Yuu und ihrer Kleidung, zusammen mit ihrer eleganten Art sich zu bewegen zwar etwas unheimliches, aber auch geheimnisvolles mit sich bringen würde.
Die auffälligsten äußerlichen Merkmale an Yuu's Körper sind jedoch Dinge, die die Schwarzhaarige nur zu gut zu verstecken weiß; ein rießiges und farbenfrohes Tattoo eines Drachen auf einem historischen Gebäude aus der Edo-Zeit und eine X-förmige Narbe, die sich über ihre ganze Brust zieht- ein Motiv und ein Wundmal die sie erhielt als sie in die Yakuza eintrat und somit für ihr Leben gekennzeichnet wurde.
Charaktereigenschaften: Matsuyama Yuu ist eine gefährliche Frau und jeder, der ihr einmal über den Weg gelaufen ist, weiß, dass man sie niemals unterschätzen sollte. Die scharfsinnige Art mit der die Schwarzhaarige ihre Umgebung analysiert machen sie zu einer unberechenbaren Gegnerin, die furchtlos und kühn jeder Aufgabe entgegentritt, die man ihr stellt. So kann Yuu auch ganz schnell zu einer Killerin werden, die vor nichts und niemandem Halt macht. Sie wirkt sehr erwachsen und streng; lässt sich niemals durch ihr Herz, sondern durch den Verstand leiten. Auch beruflich aggiert sie lieber allein und ihr Partner müsste schon eine Menge draufhaben, um mit ihr überhaupt ein Team bilden zu konnen. Ihr ganzes Leben lang ist Yuu immer auf den Sieg aus und nimmt alle möglichen Risiken in Kauf - auch wenn sie selbst dabei Schaden nehmen sollte. Menschen gegenüber im Allgemeinen verhält sie sich eher skeptisch und ihre Gespräche verlaufen mehr wie ein Verhör, als lockerer Smalltalk. Es gibt wenige Dinge, die die zielsichere Frau beeindrucken können hat sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, so wird es bis zum Ende durchgezogen. In Umgebung einer Vertrauten Person zeigt die 'Massaker-Matsuyama' sich jedoch von einer ganz anderen Seite, die durchaus freundlich und sorgevoll sein kann. Ja sogar ein Lächeln ist bei ihr nicht selten zu sehen. Dennoch ist die bodenständige Fahnderin auf keine tiefen Beziehungen mit anderen Menschen aus. Zumindest ist es das, was sie sich ständig einzureden versucht und was ihr immer diese Note von Einsamkeit verleiht.
Vorlieben:
° schwarze Kleidung [bevorzugt: Kleider oder Röcke]
° japanische Lang-, und Kurzschwerter
° [extrem] scharfes Essen
° Bücher
° Ramune [eine japanische Limonade]
° Kaffee [schwarz; ungezuckert]
° Katzen [bevorzugt: Ihre eigene]
° Ruhe und Ordnung
° Nacht
° ihr Beruf
° Motoräder [besitzt ein eigenes; in schwarz]
Abneigungen:
° den Geruch von frisch gemähten Gras
° japanische Sommer [ebenfalls ist sie der Sonne nicht allzu zugeneigt]
° Heuchler
° Tee
° alle Arten von Alkohol
° Kritik
° Ungerechtigkeit
° Fragen nach ihrer Vergangenheit -> und daraus folgernde Urteile
Stärken:
° Beharrlichheit
° Intelligenz
° Flexibilität
° rasche Aktionen
° Willenskraft
° Kreativität
° mentale Stärke
° Initiative
Schwächen:
° wenig Glück
° denkt zu rational
° stur
° unkoorperativ
° keine Sozialkompetenz
° zu misstrauisch
° [persöhnliche] Reizbarkeit
° penetrant
° Einsamkeit
° sützt sich manchmal auf Vorurteile
° Stolz
Besonderheiten: Jedem das seine; oder auch jedem Beamten seine eigene Waffe - Trotz der Bescheinigung für das Tragen einer Schusswaffe, nimmt Yuu diese nur in Einsätzen und allgemeinen Bedrohungsituationen mit sich, sodass sie in einer überraschten Situation ganz auf das Langschwert angewiesen ist, dass sie seit ihrer Zeit bei der japanischen Mafia nicht ablegen konnte. Wie sie die Erlaubnis dazu bekommen hat, lag teils an ihrer Beharrlichkeit und teils an der Erfahrung die sie bei der speziellen Einsatzpolizeieinheit gemacht hatte, wo ihr einzig und allein diese Waffe gestattet war.
Geschichte: Es ist nicht so, als ob Yuu's Vergangenheit so schrecklich wäre, dass sie sich nichtmehr erinnern will, nein; sie kann es einfach nichtmehr. Das einzige was ihr in Memorie verblieb war die Tatsache, dass sie bis zu dem Tod ihrer Mutter nur von dieser aufgezogen wurde und dass ihr früheres Umfeld nicht so laut, so hektisch, so fremd gewesen sein, wie die Straßen von Tokio. Ja, Yuu leidet seit vielen Jahre an den Folgen ihrer Amnesie. Sie weiß nicht wie das Leben mit ihrem Vater gewesen war, denn er hatte die Familie schon früh verlassen und auch die gemeinsamen Momente mit ihrer todkranken Mutter bleiben nur undeutliche und nichtsaussagende Fetzen. Das einzige was Yuu mit Sicherheit bestätigen kann ist, dass sie schon immer allein gewesen war. Seit dem Moment, an dem sie ihre Augen aufgeschlagen hatte und zum ersten Mal aus dem Fenster des Appartements ihres Onkels geblickt hatte wusste sie, dass sie hier schrecklich einsam war. Auch wenn es stimmt, dass sie in der Schule recht viele Freunde fand und diese genauso sehr schätzte, wie diese sie schätzten, so fehlte und fehlt bis heute ein großes Stück ihrer eigenen Person, welches sich nichtmehr zurückholen lässt. Düstere Gedanken wie Selbstmord überflogen die Schwarzhaarige jedoch nie; dafür liebte sie das Leben zu sehr und auch wenn sie ihre Mutter nur von Bildern her kannte, wusste sie, dass diese Frau ein wundervoller Mensch gewesen sein musste, den Yuu stolz machen wollte.
Damals war sie ein wirklich fleißiges Kind gewesen. Statt Kinobesuchen mit Freunden, verbrachte sie ihre Freizeit damit, ihre Nase in Bücher zu stecken und ihrem Traum eine Rechtsanwältin zu werden, somit näher zu kommen. Doch das Yuu irgendwann einmal bei der japanischen Polizei landen sollte, hätte sie damals bestimmt nur mit einem belustigten Kopfschütteln und mit den Worten: >>Sie werden mich schon nicht kriegen.<<, kommentiert. Natürlich, wie sollte man auch eine Fahnderin werden, wenn man doch von Kopf bis Fuß in der japanischen Mafia steckte? Mit 17 Jahren war es passiert. Der schlechte Einfluss der Großstadt, falsche Freunde, Naivität; bis heute weiß Yuu nicht was der Grund war, der sie damals zur Yakuza trieb, aber nichts auf der Welt bedauert die heute 22-Jährige so sehr, wie die letzten Jahre. Zur Schule war sie natürlich nichtmehr gegangen und ihr Studium wurde automatisch abgebrochen. Frustration machte sich in der junge Frau breit. Das Leben zog sich endlos dahin und Gewalt bestimmte nur den Alltag der schwarzhaarigen Yakuza. Dann passierte es das erste Mal, dass sie einen Menschen tötete. >>Ich wusste nicht, wie leicht sowas war<<, beteuert sie heute mit steifer Miene und gequetschter Stimme; als wüsste sie, dass diese Tat nichts auf der Welt wieder gut machen könnte. Das Opfer war ein Verbrecher gewesen; ein Serienmörder der sogar unzählige Kinder auf dem Gewissen gehabt hatte und was sich im späteren Verlauf als positiv für Yuu auswirken sollte. Rei Iwamatsu war derjenige, der sich um diesen Fall gekümmert hatte und auch derjenige Mann, der das Mädchen mit dem Schwert vor ihrem traurigen Schiksal gerettet hatte. Rei hatte Yuu aus ihrer Lage herausgeholt und mit dem bewussten Gedanken im Hinterkopf, dass das unscheinbare Mädchen zur Mafia gehörte, zu einer Polizistin gemacht - natürlich erst, als diese ihre Schule diesmal erfolgreich abgeschlossen hatte. Es war nicht leicht, aber auch nicht unmöglich gewesen und trotz vieler Schwierigkeiten kennt nun beinahe jeder den Namen Matsuyama Yuu, der nicht selten mit der Beititel 'Massaker' verwendet wird.
Manchmal, wenn Yuu aus dem Fenster ihrer Wohnung am Rande der Stadt auf die Straßen blickt, holt sie das seltsame Gefühl aus ihrer Vergangeheit ein und nachts raubt es ihr den Schlaf.
Zweit Chara: -
Nachname: Matsuyama
Alter: 22
Rasse: Mensch
Geschlecht: weiblich
Nationalität: Japan
Beruf: Fahnderin des Kriminaluntersuchungsamtes der nationalen Polizeibehörde [ehemals: Mitglied bei der Yakuza]
Größe: 163cm
Aussehen:
Ein blasses Gesicht mit sanften Zügen; umrahmt von rabenschwarzen Haar, welches sich Oftmals gegen die Schwerkraft zu Wehr zu setzten weiß und ein Paar dunkler Onyxaugen, die etwas unruhiges in sich bergen. Yuu bezeichnet sich selbst nicht als sonderlich attraktiv und hegt schon beinahe eine chronische Abneigung gegen ihre unheimlich fahle Hautfarbe, die sie größtenteils wegen ihrer Eigenschaft die Sonne zu meiden erlangt hatte und die zwar weibliche, aber auch zierliche Statur ihrerseits; welche sich nur schwer zu kaschieren lässt. Ihr Klamottenstil ist stark durch die [nicht] Farbe schwarz geprägt und spiegelt sich sowohl in ihren Kleidern und Röcken, als auch in den Schuhen wieder; ja gar ihr Schal ist pechschwarz. Viele Menschen behaupten, dass dieser starke Kontrast zwischen Yuu und ihrer Kleidung, zusammen mit ihrer eleganten Art sich zu bewegen zwar etwas unheimliches, aber auch geheimnisvolles mit sich bringen würde.
Die auffälligsten äußerlichen Merkmale an Yuu's Körper sind jedoch Dinge, die die Schwarzhaarige nur zu gut zu verstecken weiß; ein rießiges und farbenfrohes Tattoo eines Drachen auf einem historischen Gebäude aus der Edo-Zeit und eine X-förmige Narbe, die sich über ihre ganze Brust zieht- ein Motiv und ein Wundmal die sie erhielt als sie in die Yakuza eintrat und somit für ihr Leben gekennzeichnet wurde.
Charaktereigenschaften: Matsuyama Yuu ist eine gefährliche Frau und jeder, der ihr einmal über den Weg gelaufen ist, weiß, dass man sie niemals unterschätzen sollte. Die scharfsinnige Art mit der die Schwarzhaarige ihre Umgebung analysiert machen sie zu einer unberechenbaren Gegnerin, die furchtlos und kühn jeder Aufgabe entgegentritt, die man ihr stellt. So kann Yuu auch ganz schnell zu einer Killerin werden, die vor nichts und niemandem Halt macht. Sie wirkt sehr erwachsen und streng; lässt sich niemals durch ihr Herz, sondern durch den Verstand leiten. Auch beruflich aggiert sie lieber allein und ihr Partner müsste schon eine Menge draufhaben, um mit ihr überhaupt ein Team bilden zu konnen. Ihr ganzes Leben lang ist Yuu immer auf den Sieg aus und nimmt alle möglichen Risiken in Kauf - auch wenn sie selbst dabei Schaden nehmen sollte. Menschen gegenüber im Allgemeinen verhält sie sich eher skeptisch und ihre Gespräche verlaufen mehr wie ein Verhör, als lockerer Smalltalk. Es gibt wenige Dinge, die die zielsichere Frau beeindrucken können hat sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, so wird es bis zum Ende durchgezogen. In Umgebung einer Vertrauten Person zeigt die 'Massaker-Matsuyama' sich jedoch von einer ganz anderen Seite, die durchaus freundlich und sorgevoll sein kann. Ja sogar ein Lächeln ist bei ihr nicht selten zu sehen. Dennoch ist die bodenständige Fahnderin auf keine tiefen Beziehungen mit anderen Menschen aus. Zumindest ist es das, was sie sich ständig einzureden versucht und was ihr immer diese Note von Einsamkeit verleiht.
Vorlieben:
° schwarze Kleidung [bevorzugt: Kleider oder Röcke]
° japanische Lang-, und Kurzschwerter
° [extrem] scharfes Essen
° Bücher
° Ramune [eine japanische Limonade]
° Kaffee [schwarz; ungezuckert]
° Katzen [bevorzugt: Ihre eigene]
° Ruhe und Ordnung
° Nacht
° ihr Beruf
° Motoräder [besitzt ein eigenes; in schwarz]
Abneigungen:
° den Geruch von frisch gemähten Gras
° japanische Sommer [ebenfalls ist sie der Sonne nicht allzu zugeneigt]
° Heuchler
° Tee
° alle Arten von Alkohol
° Kritik
° Ungerechtigkeit
° Fragen nach ihrer Vergangenheit -> und daraus folgernde Urteile
Stärken:
° Beharrlichheit
° Intelligenz
° Flexibilität
° rasche Aktionen
° Willenskraft
° Kreativität
° mentale Stärke
° Initiative
Schwächen:
° wenig Glück
° denkt zu rational
° stur
° unkoorperativ
° keine Sozialkompetenz
° zu misstrauisch
° [persöhnliche] Reizbarkeit
° penetrant
° Einsamkeit
° sützt sich manchmal auf Vorurteile
° Stolz
Besonderheiten: Jedem das seine; oder auch jedem Beamten seine eigene Waffe - Trotz der Bescheinigung für das Tragen einer Schusswaffe, nimmt Yuu diese nur in Einsätzen und allgemeinen Bedrohungsituationen mit sich, sodass sie in einer überraschten Situation ganz auf das Langschwert angewiesen ist, dass sie seit ihrer Zeit bei der japanischen Mafia nicht ablegen konnte. Wie sie die Erlaubnis dazu bekommen hat, lag teils an ihrer Beharrlichkeit und teils an der Erfahrung die sie bei der speziellen Einsatzpolizeieinheit gemacht hatte, wo ihr einzig und allein diese Waffe gestattet war.
Geschichte: Es ist nicht so, als ob Yuu's Vergangenheit so schrecklich wäre, dass sie sich nichtmehr erinnern will, nein; sie kann es einfach nichtmehr. Das einzige was ihr in Memorie verblieb war die Tatsache, dass sie bis zu dem Tod ihrer Mutter nur von dieser aufgezogen wurde und dass ihr früheres Umfeld nicht so laut, so hektisch, so fremd gewesen sein, wie die Straßen von Tokio. Ja, Yuu leidet seit vielen Jahre an den Folgen ihrer Amnesie. Sie weiß nicht wie das Leben mit ihrem Vater gewesen war, denn er hatte die Familie schon früh verlassen und auch die gemeinsamen Momente mit ihrer todkranken Mutter bleiben nur undeutliche und nichtsaussagende Fetzen. Das einzige was Yuu mit Sicherheit bestätigen kann ist, dass sie schon immer allein gewesen war. Seit dem Moment, an dem sie ihre Augen aufgeschlagen hatte und zum ersten Mal aus dem Fenster des Appartements ihres Onkels geblickt hatte wusste sie, dass sie hier schrecklich einsam war. Auch wenn es stimmt, dass sie in der Schule recht viele Freunde fand und diese genauso sehr schätzte, wie diese sie schätzten, so fehlte und fehlt bis heute ein großes Stück ihrer eigenen Person, welches sich nichtmehr zurückholen lässt. Düstere Gedanken wie Selbstmord überflogen die Schwarzhaarige jedoch nie; dafür liebte sie das Leben zu sehr und auch wenn sie ihre Mutter nur von Bildern her kannte, wusste sie, dass diese Frau ein wundervoller Mensch gewesen sein musste, den Yuu stolz machen wollte.
Damals war sie ein wirklich fleißiges Kind gewesen. Statt Kinobesuchen mit Freunden, verbrachte sie ihre Freizeit damit, ihre Nase in Bücher zu stecken und ihrem Traum eine Rechtsanwältin zu werden, somit näher zu kommen. Doch das Yuu irgendwann einmal bei der japanischen Polizei landen sollte, hätte sie damals bestimmt nur mit einem belustigten Kopfschütteln und mit den Worten: >>Sie werden mich schon nicht kriegen.<<, kommentiert. Natürlich, wie sollte man auch eine Fahnderin werden, wenn man doch von Kopf bis Fuß in der japanischen Mafia steckte? Mit 17 Jahren war es passiert. Der schlechte Einfluss der Großstadt, falsche Freunde, Naivität; bis heute weiß Yuu nicht was der Grund war, der sie damals zur Yakuza trieb, aber nichts auf der Welt bedauert die heute 22-Jährige so sehr, wie die letzten Jahre. Zur Schule war sie natürlich nichtmehr gegangen und ihr Studium wurde automatisch abgebrochen. Frustration machte sich in der junge Frau breit. Das Leben zog sich endlos dahin und Gewalt bestimmte nur den Alltag der schwarzhaarigen Yakuza. Dann passierte es das erste Mal, dass sie einen Menschen tötete. >>Ich wusste nicht, wie leicht sowas war<<, beteuert sie heute mit steifer Miene und gequetschter Stimme; als wüsste sie, dass diese Tat nichts auf der Welt wieder gut machen könnte. Das Opfer war ein Verbrecher gewesen; ein Serienmörder der sogar unzählige Kinder auf dem Gewissen gehabt hatte und was sich im späteren Verlauf als positiv für Yuu auswirken sollte. Rei Iwamatsu war derjenige, der sich um diesen Fall gekümmert hatte und auch derjenige Mann, der das Mädchen mit dem Schwert vor ihrem traurigen Schiksal gerettet hatte. Rei hatte Yuu aus ihrer Lage herausgeholt und mit dem bewussten Gedanken im Hinterkopf, dass das unscheinbare Mädchen zur Mafia gehörte, zu einer Polizistin gemacht - natürlich erst, als diese ihre Schule diesmal erfolgreich abgeschlossen hatte. Es war nicht leicht, aber auch nicht unmöglich gewesen und trotz vieler Schwierigkeiten kennt nun beinahe jeder den Namen Matsuyama Yuu, der nicht selten mit der Beititel 'Massaker' verwendet wird.
Manchmal, wenn Yuu aus dem Fenster ihrer Wohnung am Rande der Stadt auf die Straßen blickt, holt sie das seltsame Gefühl aus ihrer Vergangeheit ein und nachts raubt es ihr den Schlaf.
Zweit Chara: -